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Server & Networking

Hier ist eine Übersicht über Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen für Server, Netzwerke und Client-Software anbieten.

Weiter unten erklären wir, wie wir sicher und kostengünstig dafür sorgen, dass Ihr storagement System immer online bleibt!

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Hier erklären wir einige gängige Begriffe der Servertechnik:

DiskArray (RAID)

Wer hohe Anforderungen an die Datenverfügbarkeit stellt, sollte RAID-Technik nutzen.. Je nach RAID-Level verkraften die Systeme den Verlust von bis zu 50 Prozent der Datenträger im System.

Neben einer guten Backup-Struktur verhelfen RAID-Controller Servern zu hoher Verfügbarkeit. RAID (Redundant Array of Independent Disks)-Lösungen stellen eine Verbindung vieler preiswerter Magnetplatten zu einem Speicher-Subsystem dar, welches gegenüber dem Betriebssystem wie eine einzige virtuelle Festplatte erscheint. Die fehlertoleranten Subsysteme ersetzen allerdings nicht das Backup, sondern minimieren die Ausfallzeiten. Über einen Controller werden die Daten parallel und damit reduntant auf die Platten geschrieben. Zusätzlich werden ein oder mehrere Laufwerke zum Speichern von Prüfinformationen eingesetzt, die der Regenerierung defekter Daten dienen.

Das RAID-Konzept besteht zumeist aus drei Komponenten:

  • Disk Array aus magnetischen Speicherplatten,
  • Hardware-Controller zur Steuerung des Disk Arrays und
  • Management-Software, die den Zugriff steuert.

Es kommen auch Software-RAID-Systeme zum Einsatz, z.B. bringt Linux einen Volume Manager und Software-RAID-Funktionen mit.

Hochverfügbarkeit (Standby-Systeme)

storagement bietet ein Hochverfügbarkeitmodul an. Ein Doppelserver wird hierbei als Warm-Standby eingesetzt. Es gibt ...

Cold-Standby: Die Ersatzhardware steht "kalt" bereit. Die Übernahme muß manuell erfolgen, so daß der Ausfall dementsprechend auch deutlich spürbar ist.

Warm-Standby: Das Backupsystem läuft im Hintergrund mit, so dass die übernahme automatisch erfolgen kann. In regelmäßigen Zeitabständen werden die Daten auf beiden Systemen synchronisiert. Der Ausfall ist nur kurz für den Benutzer spürbar, allerdings kann die aktuelle Transaktion möglicherweise verloren gehen, da die Daten vor dem Ausfall nicht mehr synchronisiert werden konnten.

Hot-Standby: Beide Systeme laufen ständig parallel - Daten auf beiden Systemen sind hundertprozentig synchron. Der Benutzer spürt nichts von eventuellen Ausfällen. Meist ist diese Stufe nicht ohne eine entsprechende Modifikation des Clients zu erreichen. Um beide Systeme 100% synchron zu betreiben, müssen auch die Verbindungen zum Client 100% gespiegelt werden. Dafür braucht man "normalerweise" Clients, die Verbindungen zu zwei oder mehr Servern gleichzeitig halten und mit allen reden. Das kann beispielsweise ein normaler Webbrowser nicht.

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