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Software-Plattformen

Linux-Pinguin

Für ein Produkt wie storagement sind Multiuser-Fähigkeit und Multiprocessing, Interaktivität und zeitnahe Online-Verarbeitung sowie hohe Verfügbarkeit unverzichtbar. Dies müssen Betriebssystem und Datenbanksystem sicherstellen, deshalb setzen wir auf zukunftssichere Lösungen wie UNIX/Linux als Server-Betriebssystem und IBM Inforix oder ORACLE RDBMS als Datenbank-System. Diese Basis ist auch in virtualisierten Systemen (z.B. VMWare) einwandfrei nutzbar.

Alle gängigen Hardwareplattformen, die mit diesen Systemen arbeiten, können natürlich verwendet werden. Wir beraten Sie selbstverständlich bei der Auswahl und Beschaffung der richtigen Systeme, und um Betrieb und Wartung kümmern wir uns auch.

Details zu den Plattformen und Integrationsfähigkeit

storagement setzt gewisse Hard- und Softwareplattformen voraus. Für Komponenten und Systeme, die nicht unten erwähnt sind, kann im Einzelfall die Verwendbarkeit geprüft werden.

storagement ist:

  • Portabel - Unix Systeme, Linux, SQL-Datenbanken als Plattformen
  • Sicher: Nutzt RDMS (Oracle, Informix Online), voll transaktionsbasiert
  • Modular: Gut wartbar und erweiterbar duch spezielle Engineering-Tools
  • Offen: Das Datenmodell ist dokumentiert und zugreifbar
  • Skalierbar: Die Leistung ist nur von der Hardware, Betriebssystem- und Datenbankversion abhängig.
  • Thin Clients: Von jedem JAVA-fähigen Internetbrowser aus bedienbar

Client / Server - Arbeitsweise für Zugriff durch Drittanbieter oder Office-Pakete

  • PC-Zugriff über ODBC und rsql ("Remote SQL", Eigenentwicklung)
  • WWW-Leitstand als eigene Client-Anwendung auf Basis Java/rsql
  • storagement als Client zu Hostrechner (z.B. SAP/R3) über verschiedene Mechanismen, z.B. SOAP.

Server-Hardware und -betriebssysteme

Betriebssysteme, Virtualisierung

  • Linux: SuSE Linux Enterprise Server 12 / 15 oder OpenSuSE 15.
  • Virtuelaisierung mit KVM.
  • VMware: Alle Versionen mit Hersteller-Support, Gast mit Linux.
  • UNIX Sonstige: IBM AIX ab 4.x, HP-UX ab 10.x
  • MS Windows: Möglich als Virtualisierungs-Plattform.


Serversysteme

storagement läuft auf Server-Systemen von namhaften Herstellen wie (alphabetisch) Acer, Bull, Fujitsu, HP, IBM, ORACLE (SUN) sowie auf Intel-/AMD-kompatiblen Server mit 32 und 64 bit Architektur.


Anforderungen, Empfehlungen:

  • 8 GB Hauptspeicher, empfohlen: 16+ GB -> MEHRERE Speicherbausteine verwenden!
  • 4x250 GB Plattenspeicher, Hotswapfähig
  • 1 LTO-Laufwerk oder anderes Sicherungs-Gerät
  • Ein, besser 2 Prozessor-Sockel mit jew. 4 oder 8 Kernen, AMD oder Intel
  • RAID Controller (Hardware-RAID)
  • 1x USV mit 1400 VA oder mehr
  • 4x RJ45 Ethernet Schnittstellen 1GBit/s
  • Redundante Netzteile

So "schmale" Systeme gibt es kaum noch, wäre aber völlig ausreichend...

Für RISC-Hardware sind die Haupt- und Plattenspeicher-Werte mindestens zu verdoppeln. Die Systemleistung muss im Einzelfall spezifiziert werden.

Werden ausschließlich Client-PCs oder Workstations im Netz verwendet, kann der Rechner als reiner UNIX- bzw. Linux-Server konfiguriert werden. Hilfsprodukte wie Citrix Metaframe und Application Server sind nicht erforderlich. Man benötigt also nur den Ethernet-Anschluss und TCP/IP-Software zum Anschluss von Client-PCs und TCP/IP-basierten Datenfunk-Systemen.

Sicherheit

Die Systemauslegung muss für den Einzelfall zugeschnitten werden. Wir empfehlen für einen möglichst ausfallsicheren Betrieb des Systems eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV, engl. UPS) sowie eine zusätzliche Plattenspeicherkapazität von min. 4 GB und die Software zur Durchführung einer Plattenspiegelung. Alternativ kann auch DiskArray-Technik eingesetzt werden (RAID), v.a. bei Installationen, die hohe Performance bieten sollen. Mehrprozessor-Technologie oder Warm-Standby-Systeme sind empfehlenswert und lieferbar.

Mit dem storagement Hochverfügbarkeitsmodul wird ein Doppelserver mit Replikation eingesetzt. Ein Rechner funktioniert als Produktivsystem. Der Standby-Server kann im Störungsfall die Produktivfunktionen innerhalb von ca. 10 Minuten übernehmen.

Client-Hardware und Client-Betriebssysteme

storagement-Server können von verschiedenen Client-Systemen aus genutzt werden, z.B. von PCs unter Linux, OS/2, MS-Windows (9x, NT, 2000, 7, 8), MAC OS oder von Linux- bzw. UNIX-Workstations, ohne dass kostenpflichtige Hilfsprodukte wie Citrix Metaframe oder MS Terminal Server notwendig wären.

Datenbank-Technologie

Alle gängigen relationalen Datenbanken (SQL-fähig) mit Transaktionsunterstützung, zu denen eine C/C++/JDBC-Schnittstelle verfügbar ist, können verwendet werden, z.B.:

  • INFORMIX: IDS 12 aufwärts, Enterprise oder Workgroup
  • ORACLE (Enterprise) Server ab 11g

Peripheriegeräte


Datenfunk-Systeme

Optimale Prozesse im Lager werden durch den Einsatz mobiler Online-Technik erreicht. Alle Schmal- und Breitbandsysteme mit TCP/IP-Kommunikation und Terminalemulation oder Telnet können eingesetzt werden. storagement arbeitet mit Systemen vieler Hersteller zusammen, z.B. ZEBRA, HONEYWELL, GAI u.a.m.

Drucker

Barcodefähige Drucker von den Hersteller bzw. Typen unten. Weitere Drucker können durch Software-Anpassung eingebunden werden.

  • Laserdrucker mit Postscript, HP-PCL oder Kyocrea PreScribe (empfohlen).
  • Etikettendrucker UBI (Fingerprint-Typen), METO (SP40, 8500), ZEBRA (ZPL, empfohlen), SATO, Markpoint (auch mobile Geräte).
  • Alle Formular-Drucker mit EPSON Emulation (9 und 24 Nadeln) (ja, gibt es noch)

Oberflächen


Die Bedienung erfolgt mit Internet-Browsern bzw. über JAVA Anwendungen (Webstart). So sind keine aufwändige Softwareinstallationen auf den einzelnen Arbeitsplätzen notwendig. Beim Einsatz von einfachen Datensichtgeräten können rein zeichenorientierte Oberflächen verwendet werden, alternativ bieten wir eine grafische Oberfläche an.

Softwareentwicklung


storagement wird mit Hilfe von allgemein verfügbaren Werkzeugen ständig weiter entwickelt: "C" und "Java", eigene Softwaretools und Oberflächen-Design-Tools. Programmiersprachen:

  • C (Server), C++.
  • GUI-Clients, Web-Oberflächen (JAVA, JSF).
  • 4GL, Datenbanktools (Server)
  • Skriptsprachen nach Bedarf.
  • storagement/devpak: spezielle Toolbox.

Schnittstellen


Kundenspezifische Schnittstellen

Dank großem Schnittstellenfundus und intelligenter Architektur ist storagement in fast jede EDV-Struktur integrierbar und für fast jeden Logistikprozess einrichtbar. Diverse kundenspezifische Schnittstellen sind realisiert worden (u.a. Bosch, P&G, Toyo, Hugo Boss, KRAFT FOOD etc.).

Standardschnittstellen

  • EDIFACT (Konverter empfohlen)
  • SAP IDoc (via Konverter, Flat oder XML)


Warenwirtschafts/ERP-Systeme, u.a.:

  • AMIC A.eins
  • APyS, Soppe und Partner
  • SAP
  • MS Dynamics (Navision)
  • (... weitere auf Anfrage)


Div. Speditions- und Versandschnittstellen, z.B.:

  • DHL (Pakete, Fracht)
  • DPD (Deutscher Paketdienst)
  • Fortras/IDS-ähnliche Systeme
  • GLS (vormals German Parcel) - UNIBOX ab Q3/2013
  • GO!
  • Mistral (DB Schenker Deutschland AG)
  • TNT Express International
  • TNT Innight
  • UNIFIS (Danzas)
  • UPS PLD0200
  • (... weitere auf Anfrage)


Die allgemeine Host-Schnittstelle (abgekürzt genls wie "generelle Lieferscheinschnittstelle") eignet sich für die Anbindung an alle Arten von Warenwirtschafts- und ERP-Systemen.

Beschreibung von genls (pdf, Account erforderlich -> registrieren / anmelden in der linken Spalte der Seite) 

Auch die Verwendung von csv- und xml-Formaten ist möglich.

Benutzer-Support


Für den Benutzer-Support und die Störungsbeseitigung benötigen wir einen direkten Zugang zum storagement Server:

  • Internet-Zugang (DSL etc., per SSH oder VPN),
  • ISDN-Anschluss,
  • Modem-Zugang (nur in Ausnahmefällen).

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